RUHIG WERDEN …

… in Werden – ein Tag Pause auf dem Campingplatz in dem kleinen Ort Werden hat uns allen gut getan. Kopf, Herz und Leib sind wieder in besserem Einklang und morgen geht es mit frischen Kräften Richtung Tangermünde. Einige Kinder haben mit mir die kleine Stadt mit der großen Vergangenheit erkundet. Besonders beeindruckend war die große Backsteinkirche, in die wir freundlich hineingebeten wurden.
À
Am späten Nachmittag haben die Kinder dann Tagebuchnotizen gemacht, abends sind wir in den örtlichen Sportclub zum Essen gegangen, in dem die ganze Klasse für 120.-€ gegessen und getrunken hat. Danach haben wir dann wieder am Lagerfeuer gesessen und es wurde viel erzählt.
Bei einigen Kindern ist das Heimweh noch deutlich ausgeprägt. Seitdem aber der Zusammenhang von Bauchschmerzen und Übelkeit mit dem Heimweh thematisiert ist und die Kinder sich über ihre Erfahrungen austauschen, scheint etwas in Bewegung gekommen zu sein.
Morgen werden wir erst einmal zu
Arzt gehen, weil Yigit sich das Gelenk des kleinen Fingers geprellt hat und Jordi sich als Messerwerfer versucht hat und dabei ein Zelt-Hering in seinem großen Zeh gelandet ist (Verband mit Betaisidonna) – vielleicht ist das schon die Behandlung der Wahl.
Morgen mehr,
V. Grone